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Juni 2015




















SELACAL – Produktvorstellung  auf dem Otti Solar-Symposium 2015


An die Idee, Sonnenstrom zu verheizen, muss man sich zunächst einmal gewöhnen. Schließlich wird aus hochwertiger Energie schlichte Niedertemperatur Wärme gemacht, im Fachjargon gesagt: „Es wird Exergie vernichtet“.

So war es nicht richtig vorhersehbar, wie die Neuvorstellung von SELACAL der solar elektrischen Warmwasserbereitung beim Otti-Solarthermie Symposium ankommen würde.


Um es kurz zu fassen: Das neue solar elektrische Produkt fand bei den über 300 versammelten Solar­thermie-Planern, Wissenschaftlern und Anbie­tern großen Anklang  und die Grundsatzkritik von der Exergievernichtung  wurde nicht laut. Allerdings gab es großen Erklärungsbedarf.


„Solarpower to heat“ wird ja schon seit Länge­rem angewendet, wenn es darum geht, Über­schüsse bei der Solarstromproduktion zu ver­werten.
Das SELACAL System versteht sich dagegen als reine solare Warmwasseranlage, die von einem kleinen PV-Modulfeld gespeist wird. Dabei ist der Solarstrom völlig vom Stromnetz getrennt, sodass beim Bau keine Anträge oder Abnahmen durch den Stromversorger anfallen.


Nicht nur die PV-Modul Preise sind in den letz­ten Jahren dramatisch gefallen, auch die ener­getische Amortisation ist deutlich kürzer geworden. Der „graue Energieeinsatz“ ist heute sehr niedrig geworden und liegt auf ähnlichem Niveau, wie bei solarthermischen Anlagen.


Was aber beim SELACAL-System zusätzlich ins Gewicht fällt, ist der geringere Materialeinsatz. Schließlich entfällt der Solar-Rohrkreislauf mit Cu-Rohren, Fittings, Armaturen, Pumpe und Isolierung. Auch der Solarspeicher fällt mit 150 oder 200 l kleiner aus, denn mit Solarstrom lässt sich der Spei­cher ohne Wirkungsgradverlust auf höhere Temperaturen aufheizen.


Das eigentlich bestechende liegt in der deutlich schnelleren Installation; denn viele Arbeitsschritte fallen komplett weg oder sind deutlich vereinfacht.
Und was das System leistet, ist kein Geheimnis mehr: Der Regler zeigt ständig den solaren Input an und zählt jede kWh, die in den Speicher „fließt“.

August 2015








Das SELACAL System wird nun von der Stadt Marburg gefördert!


Die Stadt Marburg fördert seit mehreren Jahren den Bau von Solarthermieanlagen. Die Förderung beträgt 500 EURO für reine Warmwasseraufbereitung und 1000 EURO für Heizungsunterstützung.


Das AWASOL SELACAL System wird nun ebenfalls von der Stadt Marburg in Höhe von 500 EURO gefördert.  


Nähere Infos: Förderprogramm der Stadt Marburg                        

September 2015

Marktübersicht PV-Heizsysteme

im SWW-Heft 10/15


SELACAL Solarsystem im Markt weiterhin einzigartig


Das aktuelle Heft von „Sonne Wind Wärme“ gibt einen Überblick über die neuesten Solarstom- betriebenen Heiz- und Warmwassersysteme.  
Dabei werden die Anlagen in zwei verschiedene Konzepte unterteilt. Das eine sieht vor, dass neue PV Stromanlagen vor allem bei der Eigenstromnutzung lukrativ sind. Daher werden Lösungen angeboten, bei denen möglichst viel Strom selbst verbraucht wird und nur der Überschuss zur Wärmeerzeugung  genutzt wird.  Die meisten Anbieten konzentrieren sich auf diesen Anlagentyp.
Hierbei geht es in der Regel um größere Anlagen von über 3 kWp sowie recht hohe Investitionen, da man komplexere Regler und Regelalgorithmen benötigt.

Das andere Konzept, auch „PV-Thermie“ genannt,  ist ganz speziell auf einen bestimmten Anwendungsfall, die solar elektrische Warmwasserbereitung, zugeschnitten. Dabei sind die Komponenten Modulfeld, Regler und Warmwasserspeicher  genau aufeinander abgestimmt.

Besonders umfassend wurde auf das SELACAL-Solar System von AWASOL GmbH eingegangen, da es in der Übersicht eine besondere Rolle einnimmt. Das SELACAL-Paket beinhaltet alles, was zur solaren Warmwasserbereitung benötigt wird. Daher ist der Planungsaufwand minimal und die Installation besonders rationell.


Den Link zum Artikel finden Sie hier:

Marktübersicht PV-Heizsysteme (Sonne, Wind & Wärme - Ausgabe 09-2015)




November 2016


Market overview heating with PV in "Sun&Wind Energy" 5/2016"

SELACAL Solar System: the only complete kit for solar electric hot water

 

The issue 5/2016 of the solar magazine “Sun&Wind Energy” presents an overview about PV heating elements in Europe.

The SELACAL system from AWASOL GmbH is the only one, which includes all elements for a solar electric hot water system. So the installation is very easy, because the main parts are prefabricated. One innovation, as Jens-Peter Meyer from Sun&Wind Energy mentioned, is the new SELACAL PV Heater 1000DC, which can be retrofitted in existing heat storage systems.

Link to the Sun&Wind Energy market overview “Heating with PV 5/2016”:


http://www.sunwindenergy.com











Januar 2016


Photon-Magazin porträtiert die AWSOL GmbH


Die Gestehungsgeschichte vom SELACAL-Solarsystem, das neue Marktpotentiale auftut
Neustart_PHOTON_D_2015-08.pdfEinen fundierten Überblick vom Werdegang der AWASOL GmbH bietet das „Photon“-Magazin 8-15 mit dem Aufmacher „Warmes Wasser von Wagner“. In dem Beitrag von Chefredakteurin Anne Kreuzmann und Jochen Siemer wird die Vorgeschichte der Firma beschrieben.


Die Gründer, allesamt ehemalige Teilhaber von Wagner & Co Solartechnik sind in beiden Feldern der Photovoltaik und Solarthermie beheimatet.


Daraus entstand mit dem SELCAL Solarsystem eine Symbiose: die solar elektrische Warmwasserbereitung, auch „PV-Thermie“ oder „Power to Heat“ genannt.


Hervorgehoben wird, dass im Gegensatz zu anderen Konzepten, das SELACAL System als komplette Einheit speziell und ausschließlich zur Warmwasserbereitung dient. Dabei entsteht ein preiswertes Komplettsystem, das sich besonders leicht installieren lässt und für eine breite Anwendung vom Einfamilienhaus, dem Ferien-Appartement bis hin zur dezentralen Warmwasserversorgung im Mehrfamilienhaus geeignet ist.


Zum Download des Artikels einfach auf das Cover klicken oder: hier

Mai 2017


Solarwärme im Mehrfamilienhaus effizient nutzen


Viele Heizanlagen in Mehrfamilienhäusern sind veraltet obwohl die Sanierung enorme Einsparungen bringen würde. Häufig wird das von der Wohnungswirtschaft mit hohen Kosten und Bauaufwand begründet.

Neue Erkenntnisse zeigen aber, dass Sanieren auch preiswerter geht; und mit dem neuen SELACAL Solarsystem holt man kostengünstig Solarwärme ins Haus.


Viele Heizanlagen in Mehrfamilienhäusern sind veraltet obwohl die Sanierung enorme Einsparungen bringen würde. Häufig wird das von der Wohnungswirtschaft mit hohen  Kosten und Bauaufwand begründet.

Neu Erkenntnisse zeigen aber, dass Sanieren auch preiswerter geht; und mit dem neuen SELACAL Solarsystem holt man kostengünstig Solarwärme ins Haus.


Wer heute im Mehrgeschosswohnungsbau Energie und Kosten sparen will, muss deutlich mehr auf die Effizienz achten. Diese auf den ersten Blick banale Erkenntnis hat es aber in sich: denn es können heute immer noch große Energie-Potentiale gehoben werden. Zumindest kommt das ISFH in der Studie „Ansätze zur Reduktion von Wärmeverteilverluste in solar unterstützten Mehrfamilienhäusern“  zu dem Ergebnis.

Generell zeigt sich, dass die Wärmeverteilverluste oft unterschätzt werden, denn über das lange Rohrleitungsnetz im Haus „versickert“ viel ungenutzte Wärme.

Als eine Maßnahme wird häufig die Abkehr vom Vier- zum Zweileitersystem gesehen. Das bedeutet, dass nur noch über die zwei Heizungsleitungen sowohl Heiz- als auch Warmwasserenergie verteilt wird.

Dabei entsteht aber das Problem, dass die Vorlauftemperatur nicht mehr vom aktuellen Heizenergiebedarf, sondern von der höheren Warmwassertemperatur (ca. 60°C) abhängt. Das mindert die Effizienz von Brennwert-Heizkesseln oder Wärmepumpenanlagen.

Hinzu kommt, dass solarthermische Anlagen gleichfalls an Effizienz verlieren, wenn sie mit hohen Temperaturen betrieben werden.  

 

Als Lösung wird bereits vorgeschlagen, das Heizsystem mit Niedertemperaturwärme zu fahren und dezentral die Restwärme mit elektr. Durchlauferhitzern zu liefern. Mit dieser Lösung werden große Energiemengen an Verteilverlusten eingespart.

Auch der Energieverbrauch zur Warm-wasserbereitung sinkt. Allerdings wird er nun ausschließlich mit Strom produziert.

Heute bietet sich eine noch effizientere Lösung an: die dezentrale solar elektrische Warmwasserbereitung.

Die kleinen in jeder Wohnung installierten wandhängenden Solarspeicher werden vom Zweileiter-Heizsystem grundversorgt.  Das Wasser wird also vorerwärmt. Zusätzlich liefern 3 bis 4 Solarmodule auf dem Dach solar elektrische Wärme, (siehe Schaubild).

Der Restwärmebedarf wird, besonders im Winter vom Stromnetz geliefert. Dabei kann ggfls. ein günstiger Stromtarif gewählt werden, bei dem der Strom bei Spitzenbedarf abgeschaltet wird. Für den SELACAL-Speicher kein Problem.

Generell ergänzt sich das jahreszeitlich unterschiedliche Energieangebot vom Heiz- und Solarsystem optimal.  Im Winter liefert der Heizkreis hohe Warmwasser-temperaturen, der Nachheizbedarf ist gering. In der Übergangszeit und Sommer sind die Heizkreistemperaturen niedrig, dafür liefert aber die Solaranlage die meiste Energie.

Vorteilhaft ist auch die vereinfachte Energieabrechnung, denn das

Warmwasser wird nun direkt mit der Heizung bzw. Strom abgerechnet. Die solare Einsparung kommt direkt dem Mieter zugute.


Vorteile:

- keine solarthermischen Verteilverluste,

- hohe solare Effizienz

- einfache Installation

- zuverlässiger Solar-Betrieb

- hygienische WW-Bereitung

- hoher WW-Komfort

- einfache Energieabrechnung


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März 2018





















Mehr Leistung mit SELACAL-Solarpaket 2018


Die neuen SELACAL-Solarpakete sind nun nicht mehr mit 260 Wp, sondern mit

275 Wp REC-Module ausgestattet - und das kostenneutral!!!


Damit haben die Pakete nun nochmals 6% mehr Leistung.  


Der neue 1000 W SELACAL Control 2018 verträgt jetzt eine höhere Eingangs-

spannung von max. 220 V DC. Damit können nun 5 PV-Module von 275 Wp  

mit insgesamt  1375 Wp angeschlossen werden.

Das bringt mehr Ertrag zum gleichen Preis.

Die neue Steuerung

SELACAL Control 2018

März 2020





















SELACAL Control in den Speicher einzuspeisen zahlt sich aus. Denn so wird die Solarenergie verlustarm in den Speicher transportiert und bevorratet.


Bewährt hat sich auch die Installationstechnik: Während man bei Solarthermieanlagen ein isoliertes Rohrsystem vom Dach zum Keller verlegen muss, in dem eine Solarflüssigkeit zirkuliert, reichen beim SELACAL System nur zwei  Kabel  aus. So halbiert sich die Montagezeit auf mehr als die Hälfte.    

Hitze? Kälte?

Kein Problem!


Seit mehr als 6 Jahren haben sich nun die solar elektrisch-en Warmwassersysteme in der Praxis bewährt.


Dabei wurden die Solaranla-gen der SELACAL Produkt-linie  immer ertragreicher. Heute kann man bilanzieren, dass trotz extremer Hitze-sommer wie  2018 oder starker  Kälte die Anlagen störungsfrei durchlaufen.


Auch das Konzept, den Solarstrom direkt über den

Neuigkeiten

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

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